Polizei räumt Einsiedel und läßt Söldnern in Köln freien Lauf

08.01.2016 09:36

Ihr meint, wir könnten Schutz von der Polizei erwarten?
Ihr wartet darauf, daß die Polizei sich der Sache des Deutschen Volkes annimmt?
Einsiedel und Köln sollten Beweis genug für das Gegenteil sein.

Der Bürgerprotest in Einsiedel wurde von 400 Polizisten in voller Kampfmontur hinweggefegt.
Das ist nur konsequent. Die Polizei ist eben das Ausführungsorgan der Merkel, Gauck & Co. Schlepper- & Schleuser GmbH.
Die Einsiedler ließ man gewähren, solange es nicht weiter störte. Nun ist eben Schluß und das Spiel der Kinder (deren Ängste man durchaus ernst nimmt), wird beendet.
In Einsiedel wurden 400 Krieger eingesetz um den Rechtsbruch des Regimes umzusetzen!
Dem Normannen in England vor 1.000 Jahren war das geltende Recht der dort lebenden Sachsen und Kelten egal. Sie setzten mit ihren Kriegern ihre Ansprüche und Vorstellungen durch.
Gewalt eben.

www.facebook.com/Flöha-Sagt-Nein-Zum-Heim-638688746237395/?fref=nf
Glaubt wirklich jemand, das in Köln ist einfach so passiert?
Meint wirklich jemand, man hätte nicht auch zu dieser Zeit 500 Polizeikrieger aufbieten und den Platz räumen können?
Hätte man zweifellos.
Nur sind eben die Prioritäten anders gesetzt.

Wurde in kriegerischen Zeiten eine Stadt erobert, so war es üblich, diese den Söldnern zur Plünderung zu überlassen. Bei der Wehrmacht (Vom Feinde vielfach anerkannt die beste Armee der Welt!) waren solche Übungen absolut undenkbar. Aber die Geschichte ist eben keine Einbahnstraße.

Die Kriegskulturen, aus denen die nach Deutschland geschleusten Söldner kommen, pflegen genau diese Vorgehensweisen.
Sie bringen folglich eine entsprechende Einstellung mit (kein Unrechtsbewußtsein), sie fühlen sich zudem gerufen und eingeladen und zudem vielfach als Eroberer und Landnehmer (Rechtfertigung). Die unerfüllten Erwartungen aufgrund der Versprechungen und die Zusammenballung der Söldner in solchen Massen führten gelichsam zu einem inneren Druck.
Es ist eher ein Wunder, daß die Gelegenheit so lange auf sich warten ließ.

Die Politik, die Polizei und die Rechtsprechung haben oft genug ihre Duldungsabsicht kundgetan. Was hier in der Masse passierte, ward zuvor in ausreichenden Einzelfällen geübt.

Wie bei den Einzelfällen verhielt sich die Polizei absolut politisch korrekt. Wenn einzelne übereifrige Einsatzkräfte nicht umhinkamen, Personalien aufzunehmen, so wurden die Ergebnisse politisch korrekt unter Verschluß gehalten. Eine Begründung ließ sich immer finden und man hat diese Begründungen zwischenzeitlich schon systematisiert (einwanderungskritik.de/warum-schweigt-die-polizei/).
Selbst wenn, weil man irgendwie bei der Berichterstattung nicht richtig aufpaßte, die Polizeiführung nun etwas (symbolisch) zur Rechenschaft gezogen wird, ernsthaft werden ihr keine Vorwürfe gemacht werden können. Der Weg zu diesem Verhalten war vorgezeichnet.

Den Politdarstellern dürfte weniger das Geschehene stören. Wer mit dieser "Willkommenskultur" das Land flutet, der kalkuliert bewußt Leichen mit ein. Aber die größte Sorge gilt nicht der Verhinderung dieser Taten, sondern deren Wahrnehmungen im Volk und der evtl. Reaktionen. insofern werden die ("diffusen") Ängste der Menschen durchaus ernst genommen.

Die Polizei wird ihrer Rolle als Teil der Staatsmacht gerecht.

Das Deutsche Volk hat von dieser Königstruppe nichts zu erwarten.
Ein "Danke" an sie ist wie Perlen vor die Säue.
Aber mit Merkels Wort "Das sind alles Menschen.", kann man nur hoffen, daß einige der Menschen unter den Helmen anfangen, zwischen der Polizei und ihrer eigenen Zugehörigkeit zum Deutschen Volk zu unterscheiden. Eine geringe Hoffnung.