Hakenkreuz auf See: Die Zeichenverbotsrepublik ist erschüttert

25.01.2016 12:04

Die Zeicherverbotsrepublick ist in ihren Grundfesten erschüttert - wieder einmal.

eisenberg.otz.de/Ladendieb-in-Hermsdorf-gefasst-und-grosses-Hakenkreuz-auf-Crossener-Teich



Nichts kann diese Republick mehr erschüttern, als verbotene Zeichen!

Der Staatsschutz ermittelt - sicherlich.

Hier wird am Fundament gebohrt und das kann man nicht zulassen.

Hier muß der Unrechtsstaat mit allen ihm zur Verfügung stehenden Mitteln eingreifen.

Eine "Heil Hitler!"-Blödsinnsbegrüßung in der Schule muß zwangsläufig mit einem Schulverweis geahndet werden - mindestens!

Was sind schon ein paar millionen invasionswillige Moslems, Terroranschläge, die totale Überschuldung, völlig enthemmte Verhaltensweisen, Bildungsabbau, Angriffskriege, Sozialabbau, Einbruchsserien, Vergewaltigungsexszesse oder auch "nur" sexuelle Belästigungen, ...


Terror - also 'Schrecken' zu Deutsch und in genau dieser Anwendung, bringen keinen Staat zu Fall.

Ob als Anschlag oder wie zu Köln und in den anderen Städten der Willkommensrepublik, der Schrecken ist und bleibt schrecklich für das Volk, aber nie für einen Staat oder seine Repräsentanten (Sollte sich Merkel auf den Kölner Bahnhof verirren, wird ihr wohl selbst dann nichts passieren.) 

Der Staat kann sich gar freuen. Je schrecklicher der Alltag, desto bereitwilliger wird der ehemals freiheitsbewußte Bürger Zwangs- und Überwachungsmaßnahmen akzeptieren.


Also das hat der Staat im Griff.

Aber diese Teufelszeug!

Das ist Volksverhetzung!


Welches Volk soll damit eigentlich "verhetzt" werden? Wer fühlt sich überhaupt noch davon angesprochen?

Im turkstämmig besiedelten Rüsselsheim, Mannheim oder Ludwigshafen rufen die Symbole und Parolen des Dritten Reiches keine Reaktion mehr hervor. Der Syrer aus dem Tschad, Hinterindien oder der syrische Afghane können damit auch nichts anfangen.

Mit Hinterindien nähert sich man gar Relegionen an, in denen das Hakenkreuz unverändert, völlig unbeeindruckt von der Deutschen Geschichte, Relegionssymbol ist.


Das funktioniert mithin nur noch in den mehrheitlich Deutsch besiedelten Gebieten. In den Gebieten, in denen der Deutsche Widerstandsgeist unterdrückt werden muß und sich unterdrücken läßt.

Da wird mir schwindelig.

Den Gedanken fortsetzend - indem der Staat die Verwendung der Symbole sanktioniert, sich deren Verwendung gleichsam gegen diese Obrigkeit richtet, hätte er, der BRD-Staat, sie selber zu Widerstandssymbolen erkoren!

Soweit ist es wohl nicht. Dazu müßten deren Verwender diese geistigen Sphären durchdringen, wovon in den meisten Fällen nicht auszugehen ist. Dafür sind sie zu schlampig, zu nachlässig, zu würdelos gestaltet.

Man schaue sich nur das Geschmiere an den relevanten Tatorten an. Ein Hitler hätte diese Verwendung wohl strafrechtlich geahndet, wegen Verunglimpfung hoheitlicher Symbole.


Außer ein paar völlig verbohrten Linksewiggestrigen und den 350 "Hardcor-Nazis" (Orignalton Versammlungsbehörde der Stadt Jena) düfte das allen Bürgern, die ihrem Leben und ihrer Arbeit nachgehen, am Allerwertesten vorbeigehen.

Bei den "Hardcor-Nazis" tippe ich eigentlich auch eher auf lediglich 10-20 Personen, die darin noch ein Heilszeichen sehen und in "Mein Kampf" ihr Evangelium.

Der See und Crossen werden es verkraften. Ob das ganze Dorf zum See pilgerte, um das Kunstwerk zu bewundern?


Für die vom geschichtlichen Wissen nahezu vollständig entblößte Jungen des Landes (der totale Erfolg unserer Bildungspolitik) hat dieses Zeichen allerdings durchaus eine Bedeutung.

Diese Bedeutung hat zwar keinerlei Bezug mehr zur historischen Wirklichkeit der Jahre 1933 bis 1945 - außer daß die jungen Menschen vielleicht noch die Jahreszahlen zuordnen können - ist dennoch gleichsam zu einem Werkzeug geworden.


All die verfemten Symbole der Zeichenverbotsrepublik stehen für Sauron (Herr der Ringe), für Woldemar (Harry Potter), für den Satan, für das Reich der Bösen.

Mit zunehmendem zeitlichen Abstand verkommen diese 12 Jahre immer mehr zu einer "sagenhaften" Zeit. Über Napolen, Karl dem Großen, Bismarck wird objektiver und nüchterner gesprochen und gelehrt.

Hitler und seine 12 Jahre versinken ins Legendenhafte - eine dunkle Legende selbstverständlich.

Der Jugend werden Geschichten erzählt und keine Geschichte gelehrt. Als solches nehmen sie es auch wahr. 


Diese penetrante Wiederholung der Dogmen hat bei der Jugend in ihrer Masse zu zwei Wahrnehmungen geführt:

1) Es ist ein gefährliches Thema. Damit befasst man sich nicht unnötig. Die Nachprüfbarkeit wird unterbunden. Kritische Gedanken sind mehr als unerwünscht. Somit sind ernsthafte Diskussionen (wie sie z.B. über die Fragen der industriellen Revolution noch zulässig sind), nicht möglich.

2) Das Thema eignet sich gleichwohl für gute Noten. Zu wissen, was man dafür zu sagen hat, fällt nicht schwer. Die meisten nutzen das, warum auch nicht. Demnächst kann man evtl. gar die Mathe oder Physiknote mit ein paar politisch-korrekten Nazi-Äußerungen aufpeppeln. So werden zugleich die Geister geschieden: die störrischen - unbrauchbaren und die angepaßten, nachgiebigen, gescheidigen - hervorragend geeignet für den höheren Dienst in Verwaltung, Militär, Politik, aber auch in der Wirtschaft eines Staates, der den Untertanengeist zu neuer Blüte kommen läßt.


Es wird in der Masse nichts geleugnet, schon gar nicht öffentlich.

Das käme einem freiwilligen Besteigen des Scheiterhaufens gleich.

Aber wird noch etwas geglaubt?


Auf jeden Fall kann man sich der Aufmerksamkeit der Obrigkeit sicher sein, kommen die Zeichen zum Einsatz.

Ein überlebensgroßes bolschewistisches Revolutionszeichen an Gebäuden, HipHop-Schmierereien an Brücken, all das findet keine Beachtung. Langweilig.

Man muß schon das richtige Zeichen wählen!

Mehr braucht es nicht, um immer wieder Jugendliche zu finden, die in ihrer Sturm und Drangphase damit experimentieren.

Einmal wird es in den Schee gepinkelt, ein andermal mit den Füßen dareingetreten, am Ostseestrand finden sich Muschelbilder u.s.w.

Merken die Gesinnungswächter nicht, daß sie das Hakenkreuz und die anderen verbotenen Zeichen mit ihrer infaltilen Oberlehrerart erst so richtig attraktiv machen?


Die einzig ernsthafte Verwendung dieser Symbole erfolgt zu dem Zwecke, Straftaten den "Rechten" (wer immer das gerade sein mag) in die Schuhe zu schieben.


Der Zeitungsschreiber, der das aufgreift, ist einfach nur peinlich.

Ein Staat, der mit sturer Vehemenz an diesem Gebahren festhält, macht sich auf lange Sicht nur  lächerlich.

Damit dem Bürger das Lachen vergeht, wird der Staat die Daumenschraube anziehen müssen.