Meine Weihnachtsansprache 2015

03.01.2016 11:05

(ursprünglich am 26.12.2015)

Da wir einen Verräter als Oberpastor haben, dessen Rede ich mir gar nicht erst antun werde, fasse ich die mir wichtigen Gedanken selber zusammen. Es wird ein Flickenteppich, so wie es sich gerade im Hirn zusammenschraubt.

Das Fest der Nächstenliebe hat genau diese Bedeutung und wir lassen uns auch keine andere Bedeutung einreden. Sollen sie doch Miriam und Jussuf um die Krippe tanzen lassen (Bongotrommeln dazu). Angebliche Flüchtlinge werden vor eine abstruse Wahl gestellt, entweder die Wohnung verlassen, weil diese von Amtswegen für zu klein (sic!) befunden wird oder das Land verlassen. Bezeichnenderweise muß der
Postbote dem Türken, der sich der neuartigen Heilserzählung nach, schon jahrelang in Deutschland "eingerichtet hat", den Brief vom Amt übersetzen. Was nun, jahrelanger Türke oder Flüchtelant? Es ist einfach nur lächerlich. Es hat zudem die gleiche Folge wie die Lichtlöschung am Erfurter Dom: Die Schäfchen verlassen den Schäfer.

Unsere Nächsten finden sich in der Familie. Durch jahrelange Pflege können wir uns auf eine gefestigte Familie stützen. Wir haben unsere fünf Kinder im Trotz und Widerstand geschlechtergerecht erzogen. So wächst ein geheimes Deutschland heran.

Auch wenn es immer mal Schimpfe gab, es war gut zu sehen, wie aus den Buben Jungen wurden, die nun zu Männern heranreifen. Die selbstgebauten Waffen bereiteten mir manches Mal Sorgen, erfüllten mich zugleich mit Stolz. Es ist beruhigend, daß sie mich regelmäßig begleiten wollen, wenn ich unseren Jäger besuche. Sie können es kaum erwarten, mit auf Jagd zu dürfen. Dieser Staat wird mir meine Söhne nicht in Eunuchen verwandeln!

Zugleich ist es eine Freude, zu sehen, wie die Mädchen sich herausschmücken. Dezent, ohne Schminke noch, aber die Haare geflochten, mit der Mutter zusammen oder auch gegenseitig, und ein schönes Kleid und zum Tanze ein schwingender Rock. Herrlich!

Die verkackten Latte-machiatto-Bionade-Weicheier von linksrotgrünCDU haben bei meinen Mädels keine Chance. Die "männerartigen CDU-Pappnasen" (Akif Pirincci), die sich auf einer Wahlparty vom obersten, aber von Beginn an unfruchtbaren Eierstock, das Deutschlandfähnchen entreißen lassen, werden bereits in der heutigen Jugend herangezüchtet. Wenn ich höre, wie sich meine Mädels untereinander über die Klassenkameraden austauschen, dann bin ich beruhigt: Sie suchen nach den richtigen Männern.

Mit diesen Gefühlen weiß ich mich im Einklang mit den Empfindungen der Großeltern. Meine Mutter, Großmutter von 10 Enkeln, ist immer erfreut über diese Schar. Buben und Mädels, nichts dazwischen, nichts daneben. Wir lieben unsere Nächsten. Bei Gelegenheit werden wir sehen, was wir dem Übernächsten noch gönnen. Da aber der Druck auf die eigene Gemeinschaft wächst, die Ressourcen vom Staat ohnehin geraubt und dem Übernächsten angetragen werden, wird sich die Hilfsbereitschaft in Grenzen halten. Wir bleiben dann lieber dem Familienbild der Bibel treu.

Sollte der Erlaß ergehen, daß ein jeder in seine Heimatstadt zurückkehren solle um sich zählen und schätzen zu lassen oder sollte ein aus dem Westen zurückgekehrtes Pärchen, in den sie aus Not und in Hatz nach einen Job flüchten mußten, an unsere Tür klopfen, dann wird sich sicher ein Platz in der Scheune für diese Heimkehrer finden. Soviel zur Bibelgeschichte, die schamlos allerorten zu einer Erstaufnahmegeschichte geleugnet wird.

Für die näheren Übernächsten habe ich immerhin ein paar Gedanken übrig. Wie kommt es zu dieser großen Verwirrung? Wie kommt es, daß große Teile eines Volkes die Fortpflanzungs- und Überlebenserkenntnisse von tausenden Jahren über Bord werfen? Nein, so tief will ich heute nicht eintauchen. Aber eines ist klar, die Verbrecher haben es geschafft, die Deutschen in weiten Strecken von ihren Familien zu entfremden, keine eigenen Familien zu gründen und zu pflegen. Die jungen Menschen sind vertrieben aus der Heimat, bzw. flexibel einem Job in die
westliche Großstadt hinterhergejagt - was auf das gleiche hinausläuft. Das einzig stabile Überlebensmodell (Mann und Frau und Familie mit festen, alltäglichen Bindungen) wird lächerlich gemacht. Alle staatlichen Anreize sind so geschaffen, daß sich dieses Modell äußerst schwer umsetzen läßt. In dieser Situation ist es natürlich ein Leichtes, ihnen den Übernächsten als den Nächsten zu präsentieren.

Diese verwirrten Deutschen werden erkennen müssen, daß der vermeintliche Nächste noch nicht einmal der Übernächste sein möchte. Dieser Übernächste wird viele Plätze für seine wahren Nächsten beanspruchen. Diese echten Männer aus fernsten Regionen denken und fühlen auch nur in zwei Geschlechtern - auch wenn fb duzende anbietet- und ihr Lebensinhalt ist unverändert die Familie. Sie sehen in den Deutschen das, was sie überwiegend sind: Frauen, die nach Männern suchen und von wehrlosen, demütigen, verweichlichten Eunuchen umgeben sind.

Die Wanderer sind so gesehen tatsächlich im Paradies gelandet.

Ein gesegnetes Fest und heilige Raunächte!