Deutsche müssen dem neuen Staatsvolk weichen

05.02.2016 13:12

Selten, aber manchmal finden die Geschehnisse den Weg in die Zeitung.

So findet sich in der heutigen OTZ (5.2.2016) die Meldung, daß Deutschen Mietern in Triptis gekündigt wurde, um den heiligen, hilfsbedürftigen (oder besser den lukrativeren) Flüchtelanten Platz zu machen.

Es ist müßig, die Diskussion über den Männer-, Betrüger-, Eroberer-, Glücksritteranteil erneut zu eröffnen.

Tatsache ist, daß dieser BRD-Staat sein Staatsvolk austauscht.

Zunächst wurde die Fruchtbarkeit der Deutschen massiv herabgesetzt und nun werden sie physisch durch Fremdlinge ersetzt.


Gegen dieses Vorhaben werden keine Argumente zugelassen. Sie fallen allesamt unter "fremdenfeindlich". Wer nicht freiwillig sein Verständnis von Deutscher Volkszugehörigkeit aufgibt, wer somit nicht offen "fremdenfreundlich" und in jedem Fall duldsam (tolerant) ist, ist dem großen Austausch nicht wohlgesonnen, somit wohl oder übel "fremdenfeindlich". "In jedem Fall" ist dabei wörtlich zu nehmen. Gleich, was geschehen mag, Raub, Vergewaltigung, Diebstahl, Prügel, Messerstecherei, - nichts, absolut gar nichts darf diese heilige, jeder Kritik unzugänglichen, fremdenfreundliche Grundeinstellung gefährden.


Die Grundlagen dafür wurden mit einem Multiwirkstoff über Jahrzehnte verabreicht: Schuldgefühl, Unwissenheit über das eigene Dasein, Fixierung aller Lebensansprüche auf den Gegenwartsgenuß und schließlich, scheinbar gegensätzlich, Duldsamkeit über jedes Maß hinaus (Toleranz).

Der Gegensatz ist nur scheinbar. Der Genuß ist auf die Gegenwart gerichtet und erhöht damit die Duldsamkeit in Bezug auf zukünftige Risiken und Entwicklungen. Das Vorausschauen wird minimiert.


Es kann bei dieser Frage kein "egal" geben, da jeder direkt davon betroffen ist. Man kann dafür sein, sich selber, seine Geschichte, seine Herkunft, seine Eigenheiten zu verleugnen. Aber es gibt keine Unberührtheit. Das geht nicht ohne Selbstbetrug.


Ist man entschlossen, sein Eigenes zu verteidigen, so entfallen viele Detailfragen.

Die Zukunft des Deutschen Volkes ist für mich nicht verhandelbar.

Insofern sind Grenzen zu sichern. Was sollen Polizisten an der Grenze, die von vornherein jede wirksame Sicherungsmaßnahme ablehnen?

Und natürlich müssen Invasoren mit allen Mitteln abgewiesen werden, sollten es auch Frauen und Kinder sein.

Sobald ein Mittel ausgeschlossen wird, so werden die Menschenmassen genau darauf abzielen.


Wir erleben den großen Austausch hautnah. Befeuert wird er durch die Kräfte des Marktes.

Natürlich ist das kein liberaler Markt. Es ist ein staatlich gesteuerter Markt.

Die Bedingungen sind so gelegt, daß ein Invasorenlager mehr abwirft als ein Puff. Der Eigentümer würde wirtschaftlich sträflich handeln, diese Gelegenheit nicht zu nutzen.

Das führt zu diesen scheinbar irrsinnigen Umständen, daß Altenheime geräumt werden oder wie im vorliegenden Fall in Triptis, daß die Bildung zugunsten der Umvolkung vernachlässigt wird.


Die Deutschen und vor allem ihre Kinder scheinen vollständig abgeschrieben (wirtschaftlich) zu sein. Es geht zu wie auf einer Börse. Die Ware "Deutscher" wird verrammscht, für die Ware "Fremder" steigen die Preise ins unermeßliche.

Marketingtechnisch gelten die "Deutschen" noch als Michkuh, die "Fremden" als die Sterne von morgen. Entsprechend wird investiert: In die Duetschen weniger, als zu derem Erhalt erforderlich wäre, auf die fremde Karte wird alles und noch mehr gesetzt.

Eine Wahnsinnsspekulation, wie beim "Neuen Markt"

Der Vergleich ist mehr als treffend, wenn man die Aussagen der Wirtschaft heranzieht. Sie träumt vom großen Wirtschaftsaufschwung, hervorgerufen durch ein "Wir schaffen das."


Das Marketing hat die Aufgabe, alles möglichst gut zu verpacken. Dazu dienen die Menschlichkeit, die Demokratischen Werte, die Flüchtlingshilfe,....

Unter diesem Deckmantel werden eben mal wieder Milliarden an die Türkei gezahlt, damit diese ihre Invasion in Syrien finanzieren kann.

Wer das noch in Geschichte hatte, erkennt die Parallelen zu den immergleichen Abläufen. Dieses Wissen wird unserer Jugend vorenthalten, zumindes nicht aktiv in der Schule vermittelt.

Wer finanzierte doch gleich die Rüstungstätigkeiten in Europa zu den WK I und WK II?


Bei jeder Börse gibt es in regelmäßigen Abständen Spekulationsblasen und es kommt regelmäßig zu deren Platzen.

Und wie bei allen vorherigen geplatzten Träumen kann man davon ausgehen, daß riesige Gewinne privatisiert, die Verluste, die Kolateralschäden, der ganze Müll aber, wird auf die Allgemeinheit abgewälzt.

Wir, sowohl die Deutschen als auch die Fremden, sind zur Zeit reine Verfügungsmasse, Spekulationsobjekt.

Um das zu ändern muß die Masse wieder ein eigenes Bewußtsein, einen eigenen Willen entwickeln.


Wie man doch die Auswirkungen der großen Weltpolitik in Triptis zu spüren bekommt!