AfD läßt sich wieder vorführen und ins Bockshorn jagen

19.01.2016 20:37

Der Sachverhalt ist schnell beschrieben. Die Antifa-König, zugleich oberst Dreckwühlerin der Linken in Thüringen wirft der AfD eine wie auch immer geartete Zusammenarbeit mit der NPD vor. Im konkreten Fall soll es um Absprachen zwischen der AfD Jugend und NPD Stadtrat zu Demonstrationen gehen.

Wie reagiert die AfD darauf?

Sie gibt sich empört und droht mit Klage. Sie äußert zudem, jemand, der solcher Verbindungen unterhalte, flöge aus der AfD.

1 Punkt für König!

Geschenkt.

Einfacher kann man es ihr doch nicht machen.

Die AfD hat immer noch nicht gelernt. Sie hält sich brav an die vom politischen Gegner vorgegebenen Spielregeln.


Damit erreichte König zwei Dinge:

1) Ein koordiniertes Vorgehen zwischen AfD und NPD (wie es zwischen Links, Grün, SPD, MLPD, Antifa, Attack und wem auch noch immer gang und gäbe ist) wird erneut erfolgreich verhindert.

2) Sie lenkt erfolgreich von den Rechtsbrüchen gegenüber der AfD (z.B. Nötigung und Todesdrohung gegen Steinke und Anschlag auf Musahl) ab. 


Anstatt zum Angriff überzugehen läßt sich die AfD erneut in eine Verteidigungsposition drücken. Die AfD reagiert offenbar in der Überzeugung, "sich nicht angreifbar zu machen". Das ist wohl die größte Sorge.

Was passiert als nächstes?

Die AfD hat der König die volle Flanke geöffnet.

König, in ihrer Dreckwühlerrei, findet idealerweise einen AfDler, der tatsächlich mal mit einem NPDler sprach. Die AfD wird sich gezwungen sehen, sich weiter zu amputieren und sich von diesem Mitglied zu trennen. Das kann natürlich nur mit weiterem Ansehensverlust einhergehen.


Ich formuliere mal eine passendere Antwort - vielleicht für das nächste Mal.

"Frau König sollte sich besser um die Verbindungen ihrer Partei zu kriminiellen Milieus kümmern. Damit wäre sie vollauf ausgelastet.

Sicher  könnte sie bei der Aufklärung der Straftaten von Oschersleben (versuchter Mord), Leipzig (Landfriedensbruch), Jena (Einschüchterung und Drohung), Göttingen (Morddrohung) wertvolle Hinweise geben.

Bezüglich der Kontakte der AfD zu anderen politischen Kräften können wir Frau König beruhigen.

Die AfD sucht aktiv das Gespräch mit allen Kräften, die gewillt sind, Deutschland wieder auf den Pfad des Rechtsstaates und der Demokratie zurückführen. Sollten wir uns zu einer Kooperation entschließen, so ist diese mit dem Moment offen, wenn wir sie öffentlich kundtun. Mir ist nicht bekannt, daß Frau König Sprecherin der AfD ist.

Selbstverständlich werden wir uns niemals irgendwelchen Gesprächen verschließen. Die AfD steht für eine offene demokratische Politik und dazu gehören ein offenes Ohr, ergebnisoffene Gespräch sowie der Wille zur Gestaltung.

Die AfD fühlt sich dabei in erster Linie dem Deutschen Volke verpflichtet."


Mal so auf die Schnelle.